Im realen Leben sind Freunde ein rares Gut. Auch virtuell muss man sich genau überlegen wen man adelt, ist aber weitaus weniger wählerisch. In Myspace sind es Künstler, in Xing geschäftliche Kontakte, Facebook/StudiVZ alle Bekannten aus der realen und virtuellen Welt. Ich hab mir angewöhnt nicht inflationär zuzustimmen, um den Überblick zu behalten.
Nun kommt eine Vorstufe dazu! Der Twitter-Follower.
Zuhören wollte schon immer gelernt sein. Vorausgesetzt der Tweet ist nicht geheim, können einem eine Menge Menschen zuhören ohne das es einen beeinflusst. Man selbst kann entscheiden wem man sein Ohr leiht.
Das lässt mich zu dem Schluss kommen, ich höre mehr als nur Freunden zu und genau das bringt einen Vorteil bei Twitter. So hört man spannende Beiträge ohne überall dabei zu sein.