Mal ausprobieren wie das so geht seinen Content von früher hier einzubauen.
Hinter dem Kehrfahrzeug auf dem Radweg ist ein bisschen wie hinter dem Pistenbulli auf Ski/Snowboard
— Sebastian Kurt (@skurt) February 26, 2013
Mal ausprobieren wie das so geht seinen Content von früher hier einzubauen.
Hinter dem Kehrfahrzeug auf dem Radweg ist ein bisschen wie hinter dem Pistenbulli auf Ski/Snowboard
— Sebastian Kurt (@skurt) February 26, 2013
Richtig große Ereignisse finden nur selten statt. Die Fußball-WM kann daher nicht so unwichtig sein. Noch zwei Zeichen: Es gibt eine extra Twitter-Fußball-Version dafür und Facebook packt alle News in eine eigene Themenseite.
Wir machen wie alle Jahre wieder (seit ~26 Jahren) das Tippspiel Tippit und freuen uns auf ein großes Spektakel.
Warum ist es richtig Videos in der Facebook-Timeline automatisch zu starten und abzuspielen?
A) Es ist der nächste logische Schritt nachdem Bilder anstelle von links und die Vorschau auf Websiten bereits seit langem üblich sind. Egal ob Facebook oder auch Twitter. Dem Nutzer wird mit weniger Klicks, einfacherer Konsum des Mediums ermöglicht.
B) Die Timeline zeigt Inhalte die sich der Nutzer „wünscht“. Facebook erweitert diesen um Passendes. Facebook geht also davon aus, Alles was da im Stream ist, wird vom Nutzer nicht als störend, sondern als gewünscht wahrgenommen. Der Nutzer hat die Freiheit den Stream anzupassen. Daher wird er irgendwann nur noch Videos automatisch sehen, die er auch so gestartet hätte.
Heute las ich folgenden Link und möchte diesen mit euch teilen:
Man tracks stolen laptop hundreds of miles away, calls thief – storify.com – Liest sich wie eine Buch und kommt trotzdem aus dem echten Leben…
Heute las ich folgenden Link und möchte diesen mit euch teilen:
Fünf gute Gründe für Twitter – Eine Verteidigung | 13. Stock Online Relations – Viel wahres dran an den Worten
Für alle (potentiellen) Berliner Morgenpost Twitterreporter von der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin vom 15.8.-23.8. gibt es Neuigkeiten: Das T-Mobile MDA Vario V wird ersetzt durch das Samsung Jet S8000. Sieht gut aus, drückt die Daumen das ich euch nicht nur von der WM berichten darf sondern auch das Samsung Handy ausprobieren kann!
Wie der geneigte Leser mitbekommt, ist hier gerade wenig neues los. Das liegt nicht daran das bei mir nichts passiert. Sondern viel mehr an Shopotainment, welches mein volles Engagement erfordert. Wer gebloggtes von mir lesen will kann das derzeit besser im Shopotainment-Blog.
Live dabei sein geht natürlich auch bei Twitter (Skurt, Shopotainment).
Bald ist re:publica, also bis spätestens dahin.
Man könnte beginnen mit „Es war einmal..:“, passender ist aber wohl: Die älteren unter euch kennen es noch.
Vor einigen Jahren gab es wurde das Usenet noch aktiv genutzt. Newsgroups waren der virtuelle Ort wo sich der Nerd Informationen holte. In Ausgewählten bildeten sich kleine Wohngemeinschaften (Bsp.: macromedia.general.germany mit der MMUG) und neben den üblichen Fragen und Antworten zum Thema der Newsgroup kommunizierten die Beteiligten ihr alltägliches Befinden. „Erster“ und „letzter“ wurden genauso vermerkt (und diskutiert) wie Geburtstage oder Neuigkeiten die aus der gemeinsamen Welt kamen.
Just heute früh beim ersten Tweet kam sie wieder auf diese Stimmung. Ich las „Letzter“ von Sascha Lobo kurz vor der Fertigstellung seines Buches.
Ich sag mal „Willkommen in der virtuellen WG der Follower“ und werde gleich mal schauen ob die alten Mitbewohner auch im Twitter sind…
Im realen Leben sind Freunde ein rares Gut. Auch virtuell muss man sich genau überlegen wen man adelt, ist aber weitaus weniger wählerisch. In Myspace sind es Künstler, in Xing geschäftliche Kontakte, Facebook/StudiVZ alle Bekannten aus der realen und virtuellen Welt. Ich hab mir angewöhnt nicht inflationär zuzustimmen, um den Überblick zu behalten.
Nun kommt eine Vorstufe dazu! Der Twitter-Follower.
Zuhören wollte schon immer gelernt sein. Vorausgesetzt der Tweet ist nicht geheim, können einem eine Menge Menschen zuhören ohne das es einen beeinflusst. Man selbst kann entscheiden wem man sein Ohr leiht.
Das lässt mich zu dem Schluss kommen, ich höre mehr als nur Freunden zu und genau das bringt einen Vorteil bei Twitter. So hört man spannende Beiträge ohne überall dabei zu sein.